Chancen nicht genutzt - Niederlage gegen Reppichau

Turbine verliert 0:1 durch Strafstoßtor

Im zweiten Vorbereitungsspiel begann Turbine gegen die SG 1948 Reppichau dort, wo die Felsenkicker beim Nietlebener SV aufhörten: Mit viel Laufbereitschaft, frühem Pressing und schnellen Pässen wurde der Landesligist in den ersten 20 Minuten unter Druck gesetzt. Was vor knapp 60 Zuschauern fehlte, waren die Tore. Karl Purgand, Marcel Uhlmann und Paul Franz vergaben gute Gelegenheiten zur Führung. Zudem erwischte Gästekeeper Lucas Bühren einen sehr guten Tag. Bis zur Pause fingen sich die Gäste, gestalteten das Spiel jetzt ausgeglichen und blieben in den Zweikämpfen giftig. Kurz vor der Pause dann ein Foulspiel im Turbine-Strafraum. Zawada ließ sich die Chance nicht entgehen und erzielte das 0:1.

Nach dem Seitenwechsel blieb das Tempo zunächst hoch, die Attraktivität des Spiels ließ - geschuldet auch den hohen Temperaturen - aber Stück für Stück nach. Dennoch hatten die Felsenjungs weitere Gelegenheiten zum Ausgleich, fanden aber erneut in Bühren ihren Meister. Reppichau verteidigte zudem abgeklärt die Führung und sicherte sich den Sieg bis zum Schlusspfiff. Am Ende hätte Turbine vor allem aufgrund der vorhandenen Chancen ein Remis verdient gehabt, wenn nicht sogar herausschießen müssen.

Am kommenden Samstag reist Turbine zum Roten Stern Leipzig.

 

Fotostrecke Turbine Halle vs. SG Reppichau

Karl Purgand zieht gegen Reppichau ab
Karl Purgand zieht gegen Reppichau ab

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