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Nach der ernüchternden Niederlage in Stendal konnte unsere U19 am Sonntag gegen den Tabellenletzten FSV Barleben wieder zurück in die Verbandsligaspur finden. Es war allerdings viel Geduld erforderlich, um die Gäste zu knacken. Erst in der 2.Halbzeit sorgten die Treffer von Akbar Sultan (66.) und Tim Nordhausen (90.) für einen 2:0-Sieg. Diesen verpasste zuvor überraschend unsere A2-Jugend gegen die NSG Halle-Nord.
Dass unsere Felsenjungs duchaus mit Köpfchen agieren, konnte in der Vergangenheit schon desöfteren unter Beweis gestellt werden. Am 6.Spieltag der Landesliga konnte gegen die Gäste vom TSV Rot-Weiß Zerbst buchstäblich mit dem Kopf der Sieg eingefahren werden. Gleich dreifach trafen die Felsenkicker per Kopf ins gegnerische Netz. Den Anfang machte bereits nach 10 Minuten Elias Kindl, der nicht nur eine Vorlage von Georg Maschke, sondern auch eine sehr starke Anfangsphase ...
Unter keinem guten Stern stand die lange Reise unserer U19 in die Altmark nach Stendal. Ehe man sich versah, lag man aufgrund von Unaufmerksamkeiten und Abspielfehlern nach zwei Minuten bereits 0:2 zurück. Nach dem 3:0 und dem 3:1-Treffer durch Jalozinho So war Turbine am Drücker, drängte auf das 3:2, musste aber stattdessen zwei weitere Tore in der Schlussphase zur 5:1-Niederlage hinnehmen. Auch für unsere A2-Jugend lief es beim Nietlebener SV nicht nach Wunsch.
Wenn knapp 75-minütige Unterzahl und Leistungssteigerung des Gegners in der 2.Halbzeit aufeinandertreffen, hat man nicht die besten Karten, eine Führung über die Runden zu bekommen. Nach 19 Minuten musste Johann Kowalewicz nach Foulspiel den Platz im Landesligaduell beim SV Blau-Weiß Farnstädt verlassen. Dennoch war es Turbine, das wenig später durch Georg Maschke in Führung ging. Den Gastgebern sollte trotz Überzahl außer Pfostentreffern nichts Zählbares gelingen.
Als hätten sich unsere Felsenjungs und der VfB Gräfenhainichen eine Anleihe am Duell zwischen Juventus und dem BVB vom Vorabend genommen! Beide Teams boten über 90 Minuten nicht nur ein spannendes und sehenswertes Spiel, sondern nach der Pause ein wahres Torspektakel, mit Happy end auf der blau-Weißen Seite. Vor 130 Zuschauern zeigte der VfB - unterstützt von einer sehr zahlreichen Fanschar - weshalb sie als Aufsteiger bisher in der Landesliga überzeugen konnten: